Das bestehende Fluggastgebäude sollte aus Kapazitäts- gründen erweitert werden.
Der Wettbewerbsentwurf sah vor, das Bestandsgebäude in den Ankunftsbereich umzuwandeln und Abflug, Gastronomie und Gepäckförderung in einen anschließenden Neubau zu verlegen.
Dieser Neubau ist durch seine fast vollständige Transparenz und charakteristische Dachform als völlig eigenständiger Teil der Gesamtanlage klar lesbar.
Die formalen und technischen Highlights sind die aus Radar- reflexionsgründen schräg geneigte und mäandrierende Glas- fassade sowie die Konstruktion des flügelförmigen Daches.